… hast du echt auf über mich geklickt?
Ich lese diese Seite auf anderen Homepages nie.
Was willst du denn über mich wissen?
Ich habe einen Mann und einen Hund, lange Haare, trage eine Brille, und zwei Füße habe ich zum Glück auch, die entweder barfuß sind oder in fetten Kuschelsocken stecken.
Und Hände! Ja, Hände, zwei Stück, mit denen tippe ich Geschichten.
Aber da du hier gelandet bist, weißt du ja bereits, dass ich Bücher schreibe, und ich kann dir versichern, dass ich an diesem Beruf viel Freude habe. Wenn du das bei jedem Wort spürst, bin ich glücklich.
Für mich persönlich sind all meine Werke Bestseller, weil ich viel mehr Lesende erreicht habe, als ich es mir je erträumen konnte. Mittlerweile darf ich mich allerdings tatsächlich Bestsellerautorin nennen, weil ein paar davon es auf die Amazon- und Bild-Bestsellerliste geschafft haben.
Vielleicht bist du hier, um herauszufinden, was ich für dich zwischen den Buchdeckeln deponiert habe?
Das ist schnell zusammengefasst: Ich will ein Kribbeln in deinen Bauch schicken, dich zum Lachen bringen und dein Herz berühren.
Erzähl mir, ob es mir gelungen ist.
Liebe Grüße

 


Anna


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Anna@annarush.de





Francis Hunter (bekannt aus: The Story of Francis Hunter) über Anna Rush:
Anna und ich haben ein paar Gemeinsamkeiten. Wir haben beide dunkles Haar, tragen eine Brille, lesen gerne und inhalieren Energydrinks. Eigentlich wäre hier Platz für Worte der Rache, da sie uns Protagonisten bereitwillig durch die emotionale Hölle schickt, aber da sie ihre Leser:innen gelegentlich zum Lachen bringt und immerhin ein Happy-End garantiert, bin ich gnädig. Meine Freunde und ich denken, dass sie sich mit der Bezeichnung Happy-End-Autorin ziemlich witzig findet, da es vermutlich doppeldeutig gemeint ist. Schließlich ist ihr unsere Privatsphäre egal und sie lässt alle an unseren heißesten Momenten teilhaben.

Leser:innen des Buchs über mich wissen, dass ich eine Vorliebe für Zitate habe, deshalb als Abschluss etwas von Anna: »Was ich mir für alle Lesenden wünsche? Bücher, bei denen man laut lacht, die Luft anhält, Gänsehaut bekommt, sich Tränchen in die Augen mogeln und man nach der letzten Seite glückselig lächelnd traurig ist, dass die Geschichte vorbei ist.«



Aus dem Autorenleben


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26.03.2021

8 Fakten über mich

@maya.pinsel hat auf Instagram meinen Namen genannt und wie in einem Horrorfilm erschien ich dort, um durch die Timeline zu spuken und jedem acht Fakten ins Ohr zu flüstern. Aber keine Angst ... oder zumindest nur ein bisschen.
1. ✔️
Mein Lebenslauf ist eine Katastrophe. Ausbildung bei Gericht, da ich gerne recht habe. Fallschirmjäger, weil ich dachte, es ist einfach, Fallschirme zu jagen. Betriebswirt, da ich meinte, das hat was mit Kneipen zu tun. Jetzt Autorin, da ich viel lese. Was die Zukunft bringt ... wir werden sehen.
2. ✔️
Meine Spezialität? Blasen. Ich finde selten Schuhe, die keine verursachen. Meine Füße sind kleine Diven. Die bluten schneller, als ich den nächsten Stuhl erobere. Ich könnte in einer Märchenverfilmung die böse Stiefschwester von Aschenputtel spielen und die Produzenten sparen sich das Kunstblut.
3. ✔️
Ich kann so schnell sprechen, man munkelt, ich habe das Rappen erfunden.
4. ✔️
Ich habe kein Augenmerk auf meine Umgebung. Letztens habe ich erst nach über einer Woche bemerkt, dass eine Ersatzbushaltestelle direkt vor meiner Haustür ist. Obwohl ich sicher x-mal daran vorbeigelaufen bin. Wenn Freunde auf einmal pinke Haare hätten, würde ich keine Bemerkung dazu machen, weil ich nie weiß, wie lange das schon so ist.
5. ✔️
Ich esse zu allem BBQ-Sauce oder Ahornsirup. Zu allem.
6. ✔
Ich sammle in einem digitalen Ordner Screenshots/Fotos von Dingen, die mich gefreut haben/stolz machen. Da schau ich rein, wenn mich etwas runterzieht.
7. ✔
Habe ich schon acht? Nein. Okay. Ich zähle/rechne nämlich nicht gern. Oder sagen wir es lieber so: Ich baue bevorzugt eine komplexe Exceltabelle, die blinkt und glitzert als etwas im Kopf auszurechnen. Mathe mag ich trotzdem, was meine Bestnote bei der Fachhochschulreife sogar beweist. Also erwartet eher ein Ecxel-Sheet von mir als einen Liebesbrief. Das war übrigens die (fast) elegante Überleitung zum nächsten Punkt.
8. ✔
Ich bin so romantisch wie ein Baumstamm. Wer mich liebt, weiß, es gibt keinen Kitsch, sondern eher eine ausgefüllte Steuererklärung. (Das wäre mir auch lieber als Blumen. Schoki nehme ich aber, wenn kein Marzipan dabei ist.) Das passt nicht zu meinem Genre? O doch! Ich kann nämlich selbst in Kleinigkeiten die Liebe sehen.



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