Eine verhängnisvolle Doppelbelegung und ein toter Weihnachtsmann.
Zwei Männer, die sich nicht leiden können und ungewollt zu Komplizen werden.

Ace und Ryker hatten nie geplant, sich eine Wohnung zu teilen.
Genauso wenig wie den seltsamen Mops, die Kutschfahrt mit Todesfolge und einer Flucht mit anschließendem Hangover.
Werden sie sich gegenseitig überleben?

Ursprünglich ein Instagram-Projekt, ist die Geschichte nun endlich am Stück als E-Book, Taschenbuch und sogar Hardcover erhältlich.

Es sind weder Vorkenntnisse noch eine weihnachtliche Stimmung notwendig, um Spaß daran zu haben, Ace‘ und Rykers Weg zu einer ungewöhnlichen Freundschaft zu begleiten. Keine Lovestory, aber Gefummel. Haftung für Schäden durch Lachtränen, Erstickungsanfälle und Heißhungerattacken übernehmen die Autorinnen nicht, versichern aber, dass keine Möpse zu Schaden kamen.
Die Kurzgeschichte umfasst 15.000 Worte (ca. 85 Taschenbuchseiten)

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Alte Märchen, neue Liebe


Ein Märchenbuch für Erwachsene
Ein Apfel allein macht kein Märchen?
Und wenn es zwölf Äpfel sind?



Begleitet uns durch verwunschene Orte, dunkle Wälder bis hin zu imposanten Schlössern, taucht in geschmückte Unterwasserwelten ein und an einer Oase mitten in der Wüste wieder auf.
Wandelt von Früher ins Heute, lacht, bangt, zittert und weint dabei, doch seid euch eines gewiss:
Die vielfältigen Facetten der Liebe findet ihr in allen zwölf Geschichten – und möglicherweise auch einen Apfel.

Eine Spendenanthologie mit neuinterpretierten Märchen von Milena Bauer, Olivia Grove, Chris Jeremy, Lara Kalenborn, Alexandra Kienzler, Daeny Levi, Maya Pinsel, Nikki Reva, Mia Rosé, Anna Rush, Yana Svelush, Xenia Wucherer
und Illustrationen von Annette Gundlach
Mit Surrealer Symmetrie Synchronisation von Ronja Anna-Luzia Schmuck
Der Erlös wird an die Organisation Queere Bildung e.V. gespendet.



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Frettchen verloren - Liebe gefunden

Humorvolle und romantische Kurzgeschichte mit Illustrationen.
Eine Zusammenarbeit von Maya Pinsel, Annette Gundlach und mir.


Wie viele Weihnachtswunder passen auf eine Glühwein-Zehnerkarte?
Vermeintliche Diebin und geschniegelter Vielleicht-Anwalt geraten auf Berliner Weihnachtsmarkt aneinander.
Sie greift ihm an den Hintern und er weiß, diese Frau ist vollkommen durchgeknallt.
Er gibt Ketchup auf seine Wurst und ihr wird endgültig klar, dieser Mann hat einen an der Waffel.
Entspricht 6.3000 Worten / 50 Taschenbuchseiten.

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Lena & Clark von Annette Gundlach



Maya Pinsel hat auf ihrem Instagram-Account zur Kurzgeschichte drei kleine Short-Storys veröffentlicht, die ich mit ihrer Genehmigung hier präsentieren darf.
Ein Prolog aus der Sicht von Fritzi, dem Frettchen, Piete darf fast ein Jahr danach Halloween feiern, und Klara wird langsam erwachsen.


Shortstorys zur Kurzgeschichte ;)


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02.11.2021

Piete war breit

»Aua! Verdammt! Aua! Verkackt!«, fluche ich leise vor mich hin und massiere meine Schläfen in einem trägen Rhythmus.
»Halt jetzt deine Fresse, Anakonda!«, faucht das täglich grüßende Murmeltier in der Straßenbahn und schaut mich böse an.
»Chill, Mr. Morgenmuffel!«, kontere ich und grinse breit. Zum Glück sehen wir uns jeden Tag in der Bahn und ich kann sein Temperament einschätzen. Keinen Bock auf ein blaues Auge in der Ahornalle, verursacht von diesem Abdecker.
Verlegen schaue ich auf mein Outfit und frage mich: Warum? Die Halloweenparty war der Knaller, aber warum um gaygalaktische Alienentführung musste ich es bitte bis 6:30 Uhr ausreizen? Mit einem Ganzkörper-Schlangen-Anzug war ich jedenfalls noch nicht auf der Arbeit. Es wird so scheiße peinlich, Gustav in diesem Fummel gegenüberzutreten. Wobei er ja eh nicht auf mein Baggern eingeht. Das Erdloch, das ich vor ihm ausgegraben habe, ist bereits derartig tief, dass ich mich direkt hineinlegen kann.
Kurz schließe ich die Augen, als die Haltestelle angesagt wird. Meine Fahne weht bestimmt durch die ganze Bahn. Wo ist Arthur, wenn man ihn mal braucht? Der hat wenigstens immer Fisherman’s Friend auf Tasche und ich könnte darüber hinaus zur Beruhigung Frettchenfell kraulen. Das nehme ich mir für nachmittags vor, wenn ich den Arbeitstag hinter mich gebracht habe.
Erschöpft schleppe ich mich durch den Eingang und spüre einen Schauer, der mir von den Haarspitzen bis in die Fußsohlen rauscht. Abrupt bleibe ich stehen und starre auf die geschlossene Fahrstuhltür. Erinnerungs-Bruchstücke schießen mir in den Kopf und mein Körper spürt nach. Wer war dieser Tiger letzte Nacht, der mich um den Verstand geküsst hat? Ich bin so dumm! Dumm, dumm, dumm und nenne mich ab heute Filmriss-Piete. Beim Gedanken an seine Lippen beginnen meine zu kribbeln und ich suhle mich emotional in den prickelnden Gefühlen von gestern.
Scheiß auf Gustav. Ab jetzt ist mein oberstes sexuelles Ziel, diesen geheimnisvollen Tiger zu finden und mein Gehirn zur Gehirnwindungsreproduktion zu zwingen. Das Signal des Fahrstuhls reißt mich aus meinen Gedanken und trete ein.
»Morgen Piete«, höre ich eine vertraute Stimme flüstern. Heilige …!
»Hey Gustav«, raune ich ihm zu und fixiere den Tigerkopf in seiner Hand.



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24.04.2022, 19:55

Die Vorgeschichte zur Kurzgeschichte

Ich tipple barfuß an unserem Bett vorbei und betrete das Ankleidezimmer. Dort betrachte ich diesen großen Kerl, der mit Haut und Haaren mir gehört. Nein, das ist nicht ganz korrekt. Obwohl sein Körper auf...   mehr




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